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CDU (Althaus)

Verfasst: Fr Okt 17, 2008 12:58 pm
von KlBi
http://www.d-althaus.de/politik/buergergeld.html

14.11.2007
Das Konzept

Das Solidarische Bürgergeld
...ist ein bedingungsloses Grundeinkommen von 800 Euro pro Monat für alle Erwachsenen. Das Bürgergeld sinkt mit wachsenden eigenen Einkünften. Bis zu einem Bruttoeinkommen von 1.600 Euro im Monat fällt keine Einkommensteuer an (Bürgergeld = 800 Euro – ½ Einkommen).

Die Flat-Tax
Ab einem Bruttoeinkommen von über 1.600 Euro im Monat bezahlt man 25 Prozent Steuern auf seine Einkünfte. Die Steuerschuld verringert sich um das Bürgergeld in Höhe von 200 Euro im Monat. Dies entspricht einem Grundfreibetrag von 9.600 Euro. (Steuerschuld = 1/4 Einkommen – 400 €).

Die Bürgergeldrente
Ab dem 67. Lebensjahr bekommt jeder bis zu 1.400 Euro monatliche Bürgergeldrente: Zum Solidarischen Bürgergeld (800 Euro) kommt eine Zusatzrente (maximal 600 Euro) hinzu. Diese berücksichtigt Verdienst und Lebensarbeitszeit. In der heutigen Rentenversicherung erworbene Ansprüche haben Bestandsschutz.

Das Kinderbürgergeld
500 Euro Kinderbürgergeld im Monat bekommen alle Eltern bis zum 18. Lebensjahr ihres Kindes.

Kranken- und Pflegeversicherung
Im Solidarischen Bürgergeld sind 200 Euro Gesundheits- und Pflegeprämie enthalten.
Präsentation (pdf-Datei)
Fragen und Antworten (pdf-Datei)
Studie - Solidarisches Bürgergeld ist finanzierbar! (pdf_Datei)


http://www.thueringen.de/de/buergergeld
http://www.pro-buergergeld.de
http://www.buergergeldportal.de
http://www.solidarisches-buergergeld.de

Verfasst: Di Dez 16, 2008 6:41 am
von KlBi
Junge Union will Bürgergeldvorschlag unterstützen
dpa, 14.12.2008

Die Junge Union will die Idee eines solidarischen Bürgergeldes des Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU) unterstützen.
Das sagte der Bundesvorsitzende Philipp Mißfelder der dpa am Samstag nach einer Tagung des Deutschlandrates und des Bundesvorstandes der CDU/CSU-Jugendorganisation in Erfurt. «Dieter Althaus konnte sehr viele Leute überzeugen, die vorher kritisch waren. Wir wollen das Thema breit in unseren Landesverbänden diskutieren und auch in die Mutterpartei tragen.» In Erfurt hatten Vertreter der Landesverbände zwei Tage lang mit Althaus und Wissenschaftlern über das Grundeinkommen diskutiert. Auch andere Parteien haben sich mit der Idee in unterschiedlichen Varianten beschäftigt.
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