Berliner BGE-Ini

KlBi
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Beitrag von KlBi »

[Ini-BGE] Januartreffen in neuen Räumen‏
Von: ini-bge.at.googlegroups.com für Michael Klockmann (mk.at.mphase.net)
Gesendet: Montag, 22. Dezember 2008 13:03:52
An: ini-bge.at.googlegroups.com

Hallo in die Runde,

der 2. Dienstag war im Januar schon belegt, ich hab deshalb für das
erste Quartal den ERSTEN Dienstag im Monat gebucht, so daß unser

Neujahrstreffen am 6.1. 2009 um 18.00

in der MedienGalerie
Dudenstr. 10
10965 Berlin

stattfindet.

Die weiteren Treffen wären dann
3.2.2009
3.3.2009
und so fort.

Verkehrsverbindungen:
- Platz der Luftbrücke
[H] 104

Schöne Feiertage & guten Rutsch

Michael
KlBi
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Beitrag von KlBi »

[Ini-BGE] Aufzeichnung Brainstorming 16. Dez. Mehringhof‏
Von: ini-bge@googlegroups.com für Robert Ulmer (robert.ulmer@gmx.de)
Gesendet: Samstag, 3. Januar 2009 16:07:45
An: ini-bge@googlegroups.com

Liebe Leute,

Nachfolgend die Aufzeichnung von unserem Brainstorming von unsere letzten Treffen am 16. Dezember im Mehringhof.

Viele Grüße
Robert


Brainstorming bei „Grundeinkommen Berlin“ am 16. Dezember 2008

Frage: Welche Aktivitäten wollen wir in Sachen Grundeinkommen in Angriff nehmen?

Hören und sprechen:
- Vorträge
- Theorien entwickeln
- Argumente angreifend machen

A:
- Party
- Gespräche im Bekanntenbereich zum BGE
- Infoveranstaltung zum BGE in der FHTW
- Lesebriefe
- Aufkleber („Maschinen nehmen uns die Arbeit weg (endlich)“
- Artikel zum BGE in Zeitschrift
- Netzdiskussionen
- Saalmikrofone
- „Diskurs Panzerknacker“
- Stilles Theater
- In Nachbarschaftsinitiativen Diskussionen veranstalten
- BGE / Frauen
- VERSCHIEDENE Bevölkerungsgruppen ansprechen
- Kurzflyer entwicklen (mehrere verschiedene)
- ein neues Lebensgefühl entdecken
- sich mit anderen gesellschaftlichen Gruppen (attac, Gewerrkschafe3n, Asten, …) über eindeutige, unumkehrbare Zwischenschritte/ Wege in Richtung auf ein Grundeinkommen austauschen
- Netzwerk
- 1000,- Euro-Geldschein entwickeln
- Schauspielern
- Straßeninterviews
- Europawahl 2009
- Bundestagswahl 2009
- Ausstellungen
- Infostände, z.B. U-Bahnhöfe an Universitäten, z.B. FU Thielplatz
- Infostand vor der LG (Mehringdamm)
- Marktstand im Frühjahr am Chamissoplatz oder anderswo
- 2. Mai
- Demonstration zum BGE
- Woche des Grundeinkommens

Bilder:
- Spuckis
- Loesje (?)
- Transparente (geeignet, niveauvoll)
- 1.-Mai-Demo mit ….
- Kontrolle über Truppenteile
- Logo, Symbole
-

- Wagen, KdK (?)
- Go ins, Forderungen

Vergangenheit:
Demo NGBK  Rudi-Dutschke-Straße

Ausstellung “unvermittelt” bis 1. Februar 2009


--
Robert Ulmer
Malplaquetstraße 7
13347 Berlin

030 - 455 87 33
030 - 691 30 72 (Büro Netzwerk Selbsthilfe)
0176 - 6613 8523 (keine SMS!)
Zuletzt geändert von KlBi am Sa Jan 17, 2009 11:29 pm, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von KlBi »

Der Crash mit der berliner BGE-ini und dem Netzwerk Grundeinkommen
nachdem ich die Petition am 3.1. mitgezeichnet hatte, schrieb ich "meiner" bge-Ini eine mail
e-Petition beim Bundestag
Von: klaus binder (fleuch@hotmail.com)
Gesendet: Samstag, 3. Januar 2009 02:17:20
An: bge berlin (ini-bge@googlegroups.com)

Hallo Liste...
Ich weiß nicht ob sich das schon herumgesprochen hat, aber es gibt eine (etwas egozentrische) e-Petition beim Bundestag zum Grundeinkommen.
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=1422
Relativ zu den vielen anderen Petitionen sind "wir" mit 169 im oberen Mittelfeld. Wäre gut noch höher zu kommen, weil sowas viele Leute beeindruckt. Immerhin zeigt man dadurch, daß es ein wichtiges Thema ist.
"Egozentrisch" ist die Petition, da die Verfasserin natürlich ihre privaten Vorstellungen von sich gibt, was in der Höhe von 1500 Euro deutlich wird. Sowas ist leider auch kontraproduktiv, da viele "Gegner" immerwieder mit solche Kamellen wie der Höhe des BGEs. Viele halten es gleich für utopisch und befassen sich damit nicht mehr.
liebe Neujahresgrüße
Klaus B
Dort "kritisiere" ich die Verfasserin noch. Zu dem Zeitpunkt kannte ich sie und auch das Petitionsforum noch nicht. Parallel dazu schrieb ich (am 3.1.) in einer virtuellen Gruppe, die ich gerade kennengelernt hatte meinen ersten Petitionsartikel:
www.groops.de
Daß dort auch Sölken und die Netzwerkrätin Schulte-Basta (als Queentown) tätig waren wußte ich zu dem Zeitpunkt nicht.

am 04.01.09 schrieb ich einen Kommentar auf die HP des Netzwerk Grundeinkommen zu dem Artikel "schon bald 2000 Mitglieder...". Den kann man jetzt lesen, damals wurde er nicht freigeschaltet (erst am 7.1.)
www.grundeinkommen.de
> Kommentar:
> Das ist recht erfreulich,
>
> allerdings ist erstaunlich, daß bei der gerade laufenden bge-Petition bisher nur 225 Leute aus der ganzen Republik unterschrieben haben, und das nichtmal alles Netztwerkmitglieder. Das Netzwerk Grundeinkommen scheint von dieser Petition auch noch gar nichts zu wissen?
> https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=1422
>
> erstaunte Grüße
> Klaus B
Es tat sich nix. Statt Freischaltung erhielt ich am 05.01.09 eine mail aus der Redaktion
> Date: Mon, 5 Jan 2009 00:48:20 +0100
> From:
> To:
> CC: redaktion.at.grundeinkommen.de
> Subject:
>
> Guten Abend Herr Binder,
> vielen Dank für Ihren Kommentar. Für die Freischaltung bin ich nicht
> zuständig, aber ich möchte Ihnen doch gerne mitteilen, wie ich zu der
> Sache stehe:
>
> Natürlich wissen wir sehr wohl von der Petition. Darüber wird ja auch
> im Archiv Grundeinkommen permanent berichtet
(
> http://aktuelles.archiv-grundeinkommen.de/
> ). Die Redaktion hat darauf verzichtet, dazu eine
> Nachricht zu bringen, obwohl das jeder einzelne Redakteur hätte tun
> können.
>
> Für mich - und ohne Rückkopplung mit den
> anderen Redakteuren - habe ich mich gegen eine Meldung entschieden,
> weil die
> Petition meines Wissens weder mit dem Netzwerk abgesprochen wurde, noch
> geeignet ist, vom Netzwerk mitgetragen zu werden. Sie nimmt einseitig
> für das BGE-Finanzierungskonzept von Götz Werner Stellung, und das ist
> gewiss nicht, was ich fordern würde. Meine Gründe dagegen sind vor
> allem: erstens die
> weitere Öffnung der Schere zwischen Arm und Reich beim Vermögen und
> damit auch bei der politischen Macht, zweitens die
> Abschaffung kollektiver Systeme der sozialen Sicherung und
> drittens steuertechnische Probleme, insbesondere Steuervermeidung.
>
> Überdies kommt die Petition viel zu früh,
> wenn man den Bewusstseinsstand der breiten Mehrheit der Bevölkerung
> hinsichtlich der Grundeinkommensidee berücksichtigt.
>
> In dieser kritischen Haltung weiß ich mich mit vielen
> Netzwerkmitgliedern einig.
>
> Wenn man die Schwächen des Konzepts bedenkt, verwundert die geringe
> Resonanz des Petitionsaufrufs nicht. Äußerst unglücklich ist, dass bei
> wenig informierten Abgeordneten der Eindruck entstehen wird, als ob
> hinter der Grundeinkommensidee insgesamt wenig Kraft stecke, so dass
> man sich um sie nicht zu kümmern brauchte.
>
> Beste Grüße
>
> H. W.
Am selben Tag 05.01.09 antwortete ich dem H.W. und schrieb meiner bge-Ini, in der sich seit dem 3.1.09 ja auch niemand wegen der Petition rührte
Betreff: Wird die BGE-Petition von "uns" boycottiert?‏

Liebe Liste!

Soviel ich mitbekommen habe, scheint das Netzwerk Grundeinkommen, bzw diejenigen die dort das Sagen haben also die "Herrschenden", diese BGE-Petition nicht zu unterstützen:

https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=1422

Sie wird auch auf der Homepage

http://grundeinkommen.de

bisher verschwiegen, ja sogar einen kleinen Kommentar von mir, will man anscheinend nicht veröffentlichen.

Ich muß sagen, das ist höchst kindisch. Mir selbst sind mehrere Netzwerk-Mitglieder bekannt, solche, die für das Netzwerk und für weitere Mitglieder "Propaganda" machen und die auch diese Petition unterstützen, nicht nur durch Unterschreiben sondern auch durch aktive Werbung dafür. Wie sollen das solche Leute mißverstehen? Obendrein, wenn so was ohne öffentliche Diskussion hinter verschlossenen Türen "beschlossen" wird?

Ich hab folgende Antwortmail an HW verschickt, wäre gut, wenn sich noch einige entsprechend melden:

----------------------
Lieber HW!

Danke für die offene Antwort. Ich bin allerding etwas verwundert.


Zunächst halte ich diese Petition auch nicht für das gelbe vom Ei. Einige Deiner Argumente sind allerdings an den Haaren herbeigezogen und drücken mehr psychologischen Unwillen aus, z.B. daß die Petition zu früh kommt. Sowas ist doch wohl nur witzig, oder nicht? "Wir" können uns die Termine leider nicht aussuchen. Es kann sein, daß "wir" in unsrem Netzwerk kleinlich unsre Erbsen zählen und das Grundeinkommen wird plötzlich über Nacht eingeführt, was dann?


Da die Petition nun schon mal angelaufen ist, so meine Meinung dazu, sollte man sie unterstützen. Dazu kommt noch -anscheinend hat von den Netzwerk-"Herrschenden" keiner Ahnung- daß man solche Petitionen auch geeignet ergänzen kann. In dem angeschlossenen Forum

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?board=332.0

sind schon etliche Leute zu gange. Dort wäre ein sehr guter Platz für eine Stellungnahme des Netzwerkes.

Ganz abgesehen ob die Petition ihr Ziel erreicht, so besteht der größte Nutzen doch wohl darin, daß "wir" die Internettechniken für solche Kampagnen an sowas wunderbar einüben können, ja gerade weil es ja eigentlich nichts dolles ist. Ich erinnere nur mal an "die Woche des Grundeinkommen". Viele Berliner, die ich später traf, wußten nichts davon. Um "Kampagnen" aller Art via Internet in gang zu setzen, reicht es leider nicht aus, eine schöne Homepage zu basteln und darauf zu vertrauen, daß sich jemand sie anschaut. Da müssen viele Menschen, die sich untereinander kennen, tätig werden. Und umgekehrt lernt man sich durch solche Tätigkeiten auch kennen.

Und ich verstehe den Sinn des "Netzwerk" jetzt nicht so recht. Dieses sollte sich gegenüber der Tätigkeit der "vernetzten" Mitglieder


a) weitgehend neutral verhalten

b) alles was die Mitglieder machen, durch "offensive" Bekanntgabe (über das "Netz") unterstützen

c) falls Unterstützung (d.h. Bekanngabe) nicht möglich oder fragwürdig dies OFFEN diskutieren bzw mitteilen

( und d) was in unsrer Bürgergesellschaft gewiß eine Illusion: nicht warten bis einer kommt, sondern EIGENSTÄNDIG nach weiteren BGE-Aktivisten suchen)

(Daß außer mir einige Netzwerk-Mitglieder an der Petition aktiv teilnehmen, muß ich nicht erwähnen?)

Wer hat denn sonst überhaupt ein Interesse an einem solchen Netzwerk?


Anscheinend sind da ein paar Oberschlaue, die eigentlich nur für ihre eigenen Sachen ein paar Doofe suchen? Der Schuß kann schnell nach hinten losgehen, da bekanntlich viele "Doofe" an sowas kein Interesse haben. So manchen "Netzwerke" sind auf diese Weise eingeschlafen. Überall, wo ich im Internet erscheine, wird von den Menschen, sowohl das Netzwerk lobend erwähnt (auf Mitgliedschaft hingewiesen) und gleichzeitig zum Unterzeichnen der Petition aufgerufen. Kein Mensch ahnt, daß hinter den Kulissen ausgerechnet das Netzwerk diese Petition boykottiert.

Also wäre gut, darüber möglichst schnell noch mal nachzudenken (am 10.2.09 läuft die Frist ab). Was den Mangel an Unterzeichnern betrifft, hast Du das auch in den falschen Hals bekommen. Relativ zu den anderen Petitionen liegt die BGE-Petition innerhalb einer Woche bereits auf Platz 4 (von über 70) und bei der Anzahl der Beiträge im (Ergänzungs)forum sogar schon auf Platz 2. Ein nach außen sichtbarer Mangel ist nur bezüglich des Netzwerk-Grundeinkommen sichtbar, denn obwohl die Petition (relativ zu anderen) gut läuft, ist das Netzwerk eben nicht beteiligt. Es ist ein Armutszeugnis für "unser" Netzwerk! Die Leute sehen: es geht auch OHNE Netzwerk und obendrein viel besser!


verwunderte Grüße

Klaus Binder
Die nachfolgenden mails aus und an die bge-Ini sind teils etwas durcheinander.
Zuletzt geändert von KlBi am Fr Mär 20, 2009 6:13 pm, insgesamt 4-mal geändert.
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Diese duselige Petiton bringt das ganze Netzwerk Grundeinkommen durcheinander. Die dort "Herrschenden" blickens nicht...
Ini-BGE] Re: Wird die BGE-Petition von "uns" boycottiert?‏
Von: ini-bge.at.googlegroups.com für guenter.soelken.at.gmx.de (guenter.soelken.at.gmx.de)
Gesendet: Montag, 5. Januar 2009 18:28:45
An: ini-bge.at.googlegroups.com
Hallo Liste,

wie man sieht, hat diese Petition eine sehr schöne Diskussion ausgelöst. Deshalb kann es gar nicht sein, sie auf der Website des Netzwerks [nicht] zu posten. Wir sollten hier nicht oberschlau argumentieren, was alles falsch ist, bzw. aus einer solchen subjektiven Wahrnehmung heraus, die Diskussion über die Petition nicht auch auf unserer Website führen.

ALLERDINGS: Ich hätte mir gewünscht, dass die Petition gründlicher vorbereitet worden wäre. Petitionen an den Deutschen Bundestag werden von den wenigen Abgeordneten des Petitionsausschusses (in der Regel alles Hinterbänkler, denn welcher Abgeordnete will da schon rein?) und dem Sekretariat dieses Ausschusses behandelt. Die Lust zur Befassung mit Petitionen, die nicht nur persönliche Einzel- und Härtefälle betreffen, ist bei den Beteiligten äußerst gering. Bei wirklich politischen Petitionen wie dieser hier suchen die Beteiligten geradezu nach Ansatzpunkten, die es ihnen ermöglichen, das Vorhaben als Blödsinn (mit dem man sich dann folglich nicht weiter zu befassen braucht) abzustempeln. Diese Petition bietet leider gleich zwei dieser Aufhänger: 1. die Höhe von 1.500 bzw. 1.000 € und 2. der Finanzierungsweg über die Mehrwertsteuer bei gleichzeitiger Abschaffung aller anderen Steuern. Die Antwortempfehlung des Ausschusssekretariats wird folglich vermutlich lauten: 1. es ist überhaupt nicht finanzierbar, weil diese Summe ein Vielfaches des gesamten Steueretats ausmacht; 2. eine Steuerreform dieses Ausmaßes würde Deutschland zu einem Einzelgänger innerhalb der Europäischen Union machen, grenzenloses Kopfschütteln bei unseren europäischen Partnern hervorrufen und hätte somit zur Folge, dass die Bundesregierung innerhalb der EU einfach nicht mehr ernst genommen würde. Mit beiden Argumenten würde das Sekretariat ein Signal an die Abgeordneten senden, das da lautet: mit dem Blödsinn braucht ihr euch nicht zu befassen. Die Parlamentarier hätten wir folglich mit unserer Petition nicht erreicht und das Ziel, dass man sich dort mit unseren Argumenten auseinandersetzt auch nicht. Aber manchem Abgeordneten bliebe die Botschaft im Gedächtnis: Grundeinkommen, das ist doch dieser Blödsinn, mit dem wir uns schon mal befassen mussten.

Vor diesem Hintergrund wäre ich dafür, die Petition zurückzuziehen, zu überarbeiten und neu zu starten.

Gruß
Günter Sölken

Theophil Wonneberger schrieb:
Hallo Liste,

beiden Punkten von Robert muß ich Recht geben. Warum legt sich Susanne
Wiest in ihrer Petition auf ein Finanzierungsmodell fest? Warum hat sie
ihr Vorhaben nicht mit dem Netzwerk abgesprochen?

Die "Herrschenden" haben bisher noch gar keine Stellungnahme abgegeben.
Also, mal schön langsam. Der neue Netzwerkrat hält heute Abend eine
Telefonkonferenz. Sicherlich wird die Petition dabei auch Thema sein.

Gruß Theo


Robert Ulmer schrieb:

Hallo Klaus!

Natürlich haben wir diese Petition nicht ignoriert.
Es gibt aber mindestens zwei Probleme:

1. Die Petition legt sich einseitig auf das Götz Wernersche Konsumsteuermodell fest,
ignoriert damit das Problem der zunehmenden Vermögenskonzentration,
ignoriert steuertechnische Probleme (z.B. welche Konsumsteuer ist auf Bankleistungen denkbar?)
und befürwortet die Abschaffung kollektiver Systeme der sozialen Sicherung -
all das ist im pluralen Netzwerk Grundeinkommen keineswegs Konsens!

2. Die Petition kommt viel zu früh, wenn man den Bewusstseinszustand der breiten Mehrheit der Bevölkerung berücksichtigt. Selbst eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (für die unser Netzwerk viel zu wenig Ressourcen hat) würde nicht dazu führen, dass die Petition massenhaft unterschrieben und damit zu einem politischen Erfolg wird.

Viele Grüße
(und vielleicht bis morgen 18.00 in der Mediengalerie Dudenstraße 10 !?)

Robert


----------------------
Zuletzt geändert von KlBi am Sa Mär 14, 2009 12:34 pm, insgesamt 3-mal geändert.
KlBi
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Beitrag von KlBi »

RE: [Ini-BGE] Re: Wird die BGE-Petition von "uns" boycottiert?‏
Von: klaus binder (fleuch.at.hotmail.com)
Gesendet: Montag, 5. Januar 2009 14:27:44
An: bge berlin (ini-bge.at.googlegroups.com)

Lieber Robert

> Natürlich haben wir diese Petition nicht ignoriert.

Wie? Im Sinne von Verschweigen und nicht Veröffentlichen auf http://grundeinkommen.de
muß mal wohl von Ignoranz, wenn nicht gar von Boycott sprechen. Meinen Kommentar zu dem Beitrag "schon bald 2000 Mitglieder" und zwar:

> Das ist recht erfreulich,
> allerdings ist erstaunlich, daß bei der gerade laufenden
> bge-Petition bisher nur 225 Leute aus der ganzen Republik
> unterschrieben haben, und das nichtmal alles Netztwerkmitglieder.
> Das Netzwerk Grundeinkommen scheint von dieser Petition
> auch noch gar nichts zu wissen?
> https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=1422
> erstaunte Grüße
> Klaus B

wurde auch noch nicht freigeschaltet. Wohl zu peinlich?
Desweiteren geht es nicht darum, daß sich jemand ein Bein ausreißt, sondern nur darum, daß die Netzwerk-Mitglieder untereinander informiert werden, was andere Netzwerk-Mitglieder machen. Mehr nicht. d.h. so was gehört auf diese Homepage. Oder kommen da künftig nur noch Jubelparolen drauf der Art "Jetzt schon 2000 Mitglieder".
Und wozu all diese Mitglieder?
Ansonsten sind die Argumente gegen die Petition komplett daneben. Sorry. Ich hab schon erwähnt, daß es darum geht, solche Sachen überhaupt mal zu üben.
Außerdem ist es möglich Petitionen zu ergänzen. Das hab ich mit jetzt nun dreimal dargestellt.
Ja schon die Liste aller Argumente gegen eine Öffentlichmachung der Petition erinnert mich fatal an ähnlich ellenlange Listen gegen das BGE (oder andere Sachen, wie z.B. Beitritt der Türkei in die EU, wo jemand locker kreuz und quer 20 Argumente dagegen findet, bishin zur unpassenden Schuhgröße).
Nicht ein einziges Argument, das dafür spricht? Sehr verdächtig! Und schließlich: sowas wird bei uns ohne Diskussion "Oben" entschieden?

---------------
2. Die Petition kommt viel zu früh, wenn man den Bewusstseinszustand der breiten Mehrheit der Bevölkerung berücksichtigt. Selbst eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (für die unser Netzwerk viel zu wenig Ressourcen hat) würde nicht dazu führen, dass die Petition massenhaft unterschrieben und damit zu einem politischen Erfolg wird.
---------------

Es ist genau umgekehrt, gerade durch so eine Petition gelangt ja das Grundeinkommen in die politische Diskussion und die Köpfe der Menschen. Und was die Panik vor den Menschen betrifft, da kann ich nicht mithalten. Ich hab keine solche Panik. Im Gegenteil, vor allem um das BGE durchzusetzen bin ich ja in die SPD eingetreten und stelle nun zu meiner Verwunderung fest, daß man überall offene Türen einrennt, bis zu den "Türkischen Sozialdemokraten Berlins". Dabei erzähle ich den Leuten selbst gar nichts vom Grundeinkommen, sondern es ist umgekehrt: "Ich hab gelesen/gehört daß du fürs BGE eintrittst, das ist ja eine tolle Sache, vielleicht kann man mal eine Veranstaltung dazu machen". Die einzige Schwierigkeit ist hier nur, daß nur wenige überhaupt was machen (Zeit und Kraft opfern usw). Das ist die bittere Realität zumindest in Berlin Kreuzberg-Friedrichshain.
In dem großen SPD-Forum "meinespd" sieht es ähnlich aus. Das mit Abstand größte Forum (doppelt so groß wie das nachfolgende) ist das BGE-Forum (von Günter Schwarz). Immer mehr Abteilungen und Ortsverbände befassen sich mit diesem Thema. Und in der CDU sieht es ja ohl auch nicht besser aus, immerhin unterstützt sogar die Junge Union das Althaus-Projekt. Bald braucht keiner mehr ein "Netzwerk Grundeinkommen".
Petitionen, auch noch so geniale, sind dann auch überflüssig.
schönen Tag noch
Klaus Binder

----------------------------------------
> Date: Mon, 5 Jan 2009 13:35:42 +0100
> From: robert.ulmer.at.gmx.de
> Subject: [Ini-BGE] Re: Wird die BGE-Petition von "uns" boycottiert?
> To: ini-bge.at.googlegroups.com
>
>
> Hallo Klaus!
>
> Natürlich haben wir diese Petition nicht ignoriert.
> Es gibt aber mindestens zwei Probleme:
>
> 1. Die Petition legt sich einseitig auf das Götz Wernersche Konsumsteuermodell fest,
> ignoriert damit das Problem der zunehmenden Vermögenskonzentration,
> ignoriert steuertechnische Probleme (z.B. welche Konsumsteuer ist auf Bankleistungen denkbar?)
> und befürwortet die Abschaffung kollektiver Systeme der sozialen Sicherung -
> all das ist im pluralen Netzwerk Grundeinkommen keineswegs Konsens!
>
> 2. Die Petition kommt viel zu früh, wenn man den Bewusstseinszustand der breiten Mehrheit der Bevölkerung berücksichtigt. Selbst eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (für die unser Netzwerk viel zu wenig Ressourcen hat) würde nicht dazu führen, dass die Petition massenhaft unterschrieben und damit zu einem politischen Erfolg wird.
>
> Viele Grüße
> (und vielleicht bis morgen 18.00 in der Mediengalerie Dudenstraße 10 !?)
>
> Robert
>
KlBi
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Beitrag von KlBi »

[Ini-BGE] Mein letzte Wort zu dieser Nachrichtensperre‏
Von: klaus binder (fleuch.at.hotmail.com)
Gesendet: Dienstag, 6. Januar 2009 08:27:13
An: bge berlin (ini-bge.at.googlegroups.com)


Hallo Liste...
Mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Meine Hauptkritik besteht darin, daß auf http://grundeinkommen.de über alles Mögliche berichtet wird, aber über diese Petition offensichtlich eine Nachrichtensperre verhängt wurde. "Unterstützung" im Sinne aktiver Teilnahme des Netzwerkes verlangt niemand, davon kann keine Rede sein. Es geht um die Unterdrückung von Informationen. Besonders kindisch finde ich, daß mein Kommentar zu dem Artikel "schon 2000 Mitglieder" zensiert wird, nur weil ich darin die Petition erwähne.
Vergleicht man die Liste der Unterzeichner mit der Liste der bald 2000 Netzwerk Mitglieder stellt man eine gewisse Schnittmenge fest, d.h. einige Netzwerk-Mitglieder, die künftig auch Mitgliedsbeiträge zahlen, bei Grundeinkommenstreffen Übernachtungsmöglichkeiten organisieren und die für die schlauen Oberschlaumeier Koffer, Kisten tragen und Fluggis verteilen sollen, d.h. von denen aktive Teilname am Netzwerk-Geschehen erwartet wird, unterstützen diese Petition. Meines Wissens nicht nur durch Unterschrift, sondern auch durch Propaganda in verschiedenen blogs und Foren.
Was mich (und andere Netzwerk-Mitglieder betrifft, wie z.B. Günter Schwarz, aber auch jemanden von der Linkspartei, wobei ich nicht weiß, ob der da noch mitglied ist):
http://grundeinkommenbedingungslos.blog.de
uns ist es scheißegal, ob die Volksvertreter sich mit der Petition den Arsch abwischen oder nicht. Niemand hat vor, mittels einer Petition das BGE durchzusetzen. Es geht darum, daß wir keinen Bock haben uns in Hinterhofzimmern zu verdrücken und über den großen Unbekannten, den "Gegner" zu fachsimpeln, sondern, daß wir aktiv unter die Bevölkerung treten um das BGE publik zu machen, mit den Leuten zu diskutieren, und dies auch in die Parteien zu befördern. Dazu ist so eine läppische Petition hilfreich. Man braucht nur den zur Petition gehörenden thread zu studieren:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?board=332.0
um festzustellen, daß es außerhalb "unsres" Netzwerks viele Bürger gibt, die sich ganz ungeprüft und ohne Anleitung von irgendwelchen Schlaumeiern mit dem Thema befassen. Genau das wird von einigen Leuten unterstützt. Andere, wie hier im Netzwerk scheint das wohl zu wurmen. Sie sind beleidigt darüber, daß nun andere -obendrein einfache "unqualifizierte" Bürger, wie Susanne Wiest- die Intiative ergreifen. Welch ein Drama!
schönen Tag noch
Klaus Binder
----------------------------------------
> Date: Mon, 5 Jan 2009 22:52:51 +0100
> From: r.talbot.at.berlin.de
> To: ini-bge.at.googlegroups.com
> Subject: [Ini-BGE] Re: Wird die BGE-Petition von "uns" boycottiert?
>
>
> Hallo Robert,
> Hallo MitleserInnen,
>
> Robert Ulmer schrieb:
>> Hallo Klaus!
>>
>> Natürlich haben wir diese Petition nicht ignoriert.
>> Es gibt aber mindestens zwei Probleme:
> ich sehe noch dieses dritte - für mich entscheidende Problem:
> ich unterstütze keine Petitionen, wenn es um ein MenschenRECHT geht
> (Verbot der Zwangsarbeit).
> Wenn nur eine Petition noch helfen können sollte, dann hat Bettelei die
> politische Forderung ersetzt/verdrängt. Dann müsste man es besser ganz
> bleiben lassen, weil man akzeptiert hätte, dass eine politische und
> gesellschaftliche Frage durch aministrative Mildtätigkeit beantwortet
> werden soll, ja das Vorgehen erinnert an den vorauseilenden Gehorsam von
> Untertanen in einem autoritären Staat.
>
> meint
> rene talbot
>
> >
Zuletzt geändert von KlBi am Do Jan 08, 2009 11:50 pm, insgesamt 1-mal geändert.
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Hallo lieber Theo!

Danke für die Bemühungen, nur ging/geht es nicht um die Unterstützung des Netzwerks, sondern primär um die Nachrichtensperre, die über diese Petition verhängt wurde. Zwischen Nichtunterstützung und Boycott gibt es auch einen Unterschied.

liebe Grüße
Klaus B

----------------------------------------
> Date: Tue, 6 Jan 2009 09:50:16 +0100
> From: the-o-phil@gmx.de
> To: ini-bge@googlegroups.com
> Subject: [Ini-BGE] Re: Wird die BGE-Petition von "uns" boycottiert?
>
>
> Hallo Klaus und alle,
>
> auf der gestrigen Telefonkonferenz haben wir als Netzwerkrat
> beschlossen, die Petition nicht zu unterstützen oder zu bewerben. Da es
> keine offizielle Anfrage an den NWR gab, wird es auch keine
> Stellungnahme dazu geben.
> Was die Redaktion der Homepage angeht (deren Verhältnis zum NWR noch
> genauer definiert werden muß), empfehlen wir ihr, die Petition in einer
> geeigneten Rubrik aufzunehmen, in der Weise, die die Redaktion für
> richtig hält.
>
> Gruß Theo
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Hallo!

Die Petition wird zwar vom Netzwerk Grundeinkommen nicht unterstützt, wobei die Frage wäre, inwiefern ein "neutrales" Organ, wo sich so viele verschiedene und auch gegensätzliche Geister organiseren, eine Einzelaktion unterstützen kann oder auch nicht, wie auch immer, nach einigen Nachfragen wird jetzt über die Petition informiert:

https://www.grundeinkommen.de/07/01/200 ... ommen.html

liebe Grüße
Klaus B

Bemerkung zum Gesamtgeschehen

Den Boycott erlebte ich direkt von drei Seiten:
a) bge-Ini (=Netzwerkrat-Knüngel; Netzwerkrat Wonneberger)
b) Redaktion der HP Netzwerk Grundeinkommen (mit Schlee und Steinheuer)
c) groops-Gruppe mit Günter Sölken und Netzwerkrätin Schulte-Basta: real-Treffen am 6.1.09, an dem mir Schulte-Basta an die Kehle ging. Sölken fand die Petition und meine Untersützung ebenfalls inakzeptabel, fand es aber die "Nachrichtensperre" übertrieben.

Tatsächlich wurde dann am 7.1. mein Kommentar freigeschaltet und eine Information über die Petition gebracht. Die Petitions-Info verschwand allerdings nach wenigen Tagen nach unten. Aus den Augen aus dem Sinn. Ähnliches, d.h. aus den Augen aus dem Sinn kann man an den weiteren mails in der bge-Ini nachvollziehen. Die Petition wird nur einmal vom Archivar des "Archiv Grundeinkommen" erwähnt, ohne Resultat und dann ganz zum Schluß.

Der Umstand, daß der Netzwerkrat die Petition boycottierte, führte dazu, daß alle anderen bge-Inis und Vereine von der Petition lange nichts erfuhren und solche, wie attac-genug-für-alle oder die BAG und übrigens auch Medien wie die TAZ konnten sich in ihrer eigenen Ablehnung auf den Beschluß des Netzwerkrates berufen...

Allerdings hielten sich nicht alle an den Boycott. Sehr früh wurden "wir" unterstützt von:
Daniel Häni, Enno Schmidt (Schweizer Filmemacher)
Sascha Liebermann (Freiheit statt Vollbeschäftigung)
archiv-grundeinkommen (gehört nicht zum Netzwerk Grundeinkommen)
Ulmer bge-Ini
unternimm die zukunft

Auch einzelne Leute aus den Boycott-Vereinen (z.B. Falkenroth von der BAG)

sicher noch weitere Vereine und "etablierte" Personen, von denen ich nichts weiß.

Desweiteren wichen die Boycotteure millimeterweise dem wachsenden Druck aus. Hier und da erschien die Petition kleingedruckt usw usf.
Zuletzt geändert von KlBi am So Mär 01, 2009 4:40 am, insgesamt 1-mal geändert.
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Ini-BGE] Video-Installation für "Unvermittelt"-Ausstellung‏
Von: Robert Ulmer (robert.ulmer.at.gmx.de)
Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 15:14:28
An: ini-bge.at.googlegroups.com

Liebe Leute,

es gibt Möglichkeit,
unseren Grundeinkommens-Ausstellungsraum in der "Unvermittelt"-Ausstellung
mit einer Video-Installation aufzupeppen;
der Grundeinkommens-Film von Häni und Schmidt
(DVD kann ich gern weitergeben)
würde sich (trotz Fixierung auf Götz Werners Finanzierungsmodell) dafür eignen.

Wer das gern machen könnte und würde,
und zwar möglichst schnell, denn die Ausstellung geht nur noch zweieinhalb Wochen,
müsste sich an Frauke Hehl, workstation, wenden, Mail: fraukehehl.at.web.de
und in die Wege leiten, dass die Geräte ausgeliehen und angebracht werden (die zuständigen Leute von der NGBK würden das machen bzw. mithelfen, und Geld dafür haben wir noch in unserem Ausstellungs-Budget übrig)

(Es wäre aber nicht schlimm, wenn die Installation nicht zu Stande kommt,
denn der Grundeinkommens-Raum ist auch so schon sehr schön und anregend!)

Viele Grüße
Robert
--
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Ini-BGE] /unvermittelt newsletter]‏
Von: ini-bge.at.googlegroups.com für Robert Ulmer (robert.ulmer.at.gmx.de)
Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 15:15:04
An: ini-bge.at.googlegroups.com

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 13 Jan 2009 14:11:45 +0100
Von: frauke hehl <fraukehehl.at.web.de>
An: "Part_of.at.unvermittelt.net" <part_of.at.unvermittelt.net>
Betreff: [part_of] [Fwd: /unvermittelt newsletter]

liebe beteiligte,
nochmal eine geballte ladung /unvermitteltes ...
come along !


*Termine und Infos zu /unvermittelt*


Samstag, 17. 01. 2009 15 Uhr

Ausstellungsfuehrung: /unvermittelt - zwischen Ausdruck und Vermittlung
Kuenstler_innen lancieren eine Kampagne für einen Arbeitsbegriff
jenseits von Ueberarbeitung und Mangel
Galerie in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst
Oranienstrasse 25 www.ngbk.de

Samstag, 17.01.2009 16 Uhr

Re-enactment der Kartoffeldruckwerkstatt vom Alexanderplatz
Kartoffeldruck statt Leistungsdruck Teil II
Direkt in der Ausstellung /unvermittelt
Galerie in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst
Oranienstrasse 25 www.ngbk.de
Wer will kann eigenes Schnitzwerkzeug (auch Linolschnitzwerkzeug) oder
einfache Kuechenmesser mitbringen, auch Stoffe, Kleidungsstuecke, etc.
Tischdecken zum Bedrucken.
Anmeldung und Absprachen unter
mail.at.un-wetter.net
Auch spontane Teilnehmer_innen sind willkommen
Kinder sind willkommen!

Samstag, 17.01.2009 18 Uhr

Citymine(d) presents:
MICRONOMICS and general ideas behind City Mine(d) and the
participating in the /unvermittelt-campaign
Galerie in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst
Oranienstrasse 25 www.ngbk.de
---

Sonntag 18.1.2009

queerfeministische Perspektiven
im Rahmen der Ausstellung /unvermittelt- für einen Arbeitsbegriff
jenseits von Ueberarbeitung und Mangel
im Ausstellungsraum der NGBK, Oranienstrasse 25, Berlin-Kreuzberg

Sonntag 18.1.2009 14 Uhr bis 17 Uhr:

'You - a priority to yourself!'
Burn-out prevention workshop von Žene na Delu (Women at work, Belgrad)
in English!!

Sonntag 18.1.2009 19 Uhr

Fuehrung durch die Ausstellung (in engl.) und waehrenddessen
Filmvorfuehrung:
16 days of activism to stop violence against women von Žene na delu.

Sonntag 18.1.2009 20 Uhr

Working On It
Filmvorfuehrung & Diskussion mit Karin Michalski und Renate Lorenz
Dt OF with English Subtitels
+ Musik und Drinks im Warteraum
---


Mittwoch, 21.01.2009 18 Uhr

Fuehrung durch die Ausstellung /unvermittelt
/unvermittelt – zwischen Traum und Wirklichkeit Chancen und Gefahren der
selbstbestimmten Arbeit
im Ausstellungsraum der NGBK, Oranienstrasse 25, Berlin-Kreuzberg

Mittwoch, 21.01.2009 19 Uhr

Projektemacherei.
Vortrag von Katja Rothe
/Der Projektemacher: vom Sonderling zum Massenphaenomen /
Praesentation und Vortrag von Antonia Herrscher und Helmut Hoege
im Ausstellungsraum der NGBK, Oranienstrasse 25, Berlin-Kreuzberg
---


Sonntag 25.01.2009 14 Uhr

Fuehrung durch die Ausstellung /unvermittelt:
/unvermittelt - zwischen Verehrung und Verweigerung
Positionen zum Arbeitsbegriff
im Ausstellungsraum der NGBK, Oranienstrasse 25, Berlin-Kreuzberg

Sonntag 25.01.2009 15 Uhr - 18 Uhr

unhaltbar/leere Versprechungen.
workshop von Christine Kriegerowski und Petra Spielhagen
Wartebereich der Ausstellung /unvermittelt in der NGBK, Oranienstr. 25


Sonntag 1.2.2009
Finissage
Die Ausstellung in Berlin endet.



MORE INFO:


###
Fuehrungen durch die Ausstellung /unvermittelt
Die AG /unvermittelt fuehrt durch die Ausstellung und erlaeutert
Prozesse, Erfolgs-erlebnisse und Niederlagen der Kampagne für einen
Arbeitsprozess jenseits von Ueberarbeitung und Mangel
Auf Teilnehmerwunsch sind Themen der Fuehrungen variabel.
Wir nehmen gerne Gruppenreservierungen an.
Auf Wunsch sind Fuehrungen zu anderen Zeitpunkten moeglich.
Pressetelefon /unvermittelt: 0176/23763871



###
queerfeministische Perspektiven
"You - a priority to yourself!" Burn-out prevention workshop von Žene
na delu
Feminist Politics of Care
The politics of this program are based on the need for women/queer
activists to first take care of themselves in order to be able to
responsibly take care of others, both in activism and politics. The
workshop is designed mostly for activists who work for preserving and
advancing women/queer human rights.

Trainers: Zoe Gudović and Majda Puača, Women at Work, Belgrade
(Serbia).

Žene na delu organises this feminist workshops about burn-out prevention
for women who work as consultants, assistants and care-takers in women's
centers and shelters; also for women who work with children, young girls
and women, victims of violence. The underlying premise of Zoe's and
Sunčica's workshop is that people who do such an important social work
need to be responsible and caring towards themselves first; they have to
consciously and actively take care of their own health and peace of
mind.

"16 days of activism to stop violence against women", film, 20 min
REACT BEFORE ITS TOO LATE! IN SERBIA ONE WOMAN IS KILLED EACH WEEK BY
HER PARTNER. REPORT EACH
CASE OF DOMESTIC VIOLENCE!

Žene na delu/Women at Work is a feminist organization established in
Autumn 1996, in a specific political moment - at the moment when
citizens' self organizing in Serbia reached its peak through citizens
and students protests. This was the time of creativity, adrenalin, wild
energy and faith in the power of change. During the past decade, Žene na
delu have never lost that energy, we just regenerate it, building into
it new experiences and knowledge.
Additional information: www.zenergija.org



Filmvorfuehrung & Diskussion mit Karin Michalski und Renate Lorenz
Working On It
conversations*performances*queer electronics

ein Film von Karin Michalski & Sabina Baumann D/Schweiz 2008, 50 min.
- dt OF - with English subtitles! -

Der Film will mithilfe von Interviews und Inszenierungen in den Diskurs
über Geschlecht und Identität eingreifen. Er thematisiert, wie diese am
Arbeitsplatz, im Kino/Fernsehen oder in den Beziehungen zu Hause
konstruiert werden. Wie kann diesen Zuschreibungen begegnet werden?

Beteiligte: Bildende Kuenstler_innen, Theoretiker_innen, Aktivist_innen
und Musiker_innen.
Ort: Der Marktplatz eines Supermarktes.
Supported by: Rrriot Girl bands wie Lesbians on Ecstasy, Scream Club,
Heidi Mortenson und Rhythm King and her friends.

Die Filmemacherinnen Karin Michalski und Sabina Baumann fuehrten mit
allen Darsteller_innen Gespraeche über ihre Beobachtungen im Alltag und
deren teils aufwaendige Bearbeitung. Sie sprechen darueber, was es
heisst und wie es moeglich ist, in oeffentliche Bilder von Sexualitaet
und Weiss-Sein einzugreifen, eine neue Sprache fuer mehr als zwei
Geschlechter zu erfinden, am Arbeitsplatz Abwertungen sexueller
Identitaet zu wenden, T-Shirts zu produzieren, zu performen.
Ein Jahr spaeter treffen sich alle Beteiligten in einem ehemaligen
Supermarkt in Berlin, der von den Beteiligten mit thematischen Settings
ausgestattet und als Treffpunkt eingerichtet wird. Sie sehen gemeinsam
Ausschnitte der Interviews an und diskutieren. Die Interviews werden zum
Anlass fuer weitere Performances und Songs.
Der Film verzichtet darauf, Erzaehlungen über Sexualitaet und Geschlecht
im Sinne einer klassischen Dokumentation als ›authentisch‹ zu zeigen.
Stattdessen sucht er experimentelle filmische Mittel, die das ‘Sprechen
über sich selbst’ als eine brauchbare Fiktion und als eine notwendige
›Arbeit‹ ausstellen.


With interviews and stagings the film wants to interfere into the
discourse of gender and identity. It thematizes how these are
constructed at workplaces, in the movies/on TV and in relationships at
home. How can one deal with these ascriptions?
The filmmakers Karin Michalski and Sabina Baumann had talks with the
protagonists about their observations in everyday life and their partly
labourious reworkings. They were interviewed as specialists for such
reworkings in daily actions but also including activities and cultural
products. They talk about how it is possible to interfere in public
images of gender, sexuality and whiteness, to invent a new language for
more than only two genders, how to reverse devaluations refering to
sexual identity at workplaces, to produce T-shirts, to make
performances.
One year later, all the protagonists meet again in a former supermarket
in Berlin, where they construct thematical settings and create a meeting
place. Together they watch and discuss extracts of the interviews. The
interviews give the occassion for more performances and songs.
The film refuses to show the narratives of sexuality and gender as
authentic in the sense of classical documentations. It rather seeks for
experimental filmic means that show „the talk about oneself“ as a useful
fiction and a necessary work.


####

Projektemacherei.
Vortrag von Katja Rothe

/Der Projektemacher: vom Sonderling zum Massenphaenomen /
Praesentation und Vortrag von Antonia Herrscher und Helmut Hoege

Alles ist Projekt! Jedes Unternehmen hat sie, jeder Individualist hat
viel zu viele, jede digitale Intelligenz schwoert darauf und auch jede
Kuenstlerin hält sich darin prekaer im Netz der Beziehungen. Galt der
Projektemacher noch bei Daniel Defoe als Inbegriff des
Abenteuerkapitalismus, sind Projekte heute ueberall: Beziehungsprojekte,
Arbeitsprojekte, Kind als Projekt, Kunst als Projekt... Antonia
Herrscher und Helmut Hoege werden diese Projektemacherei genauer unter
die Lupe nehmen und versuchen, uns diesen 'Geist des Kapitalismus'
auszutreiben.

www.unvermittelt.net
www.ngbk.de

--
part_of mailing list
part_of.at.unvermittelt.net
http://mailman.unvermittelt.net/mailman ... ittelt.net
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Ini-BGE] Treffen am Dienstag den 20.01.?‏
Von: ini-bge.at.googlegroups.com für Robert Ulmer (robert.ulmer.at.gmx.de)
Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 15:02:05
An: ini-bge.at.googlegroups.com

Liebe Grundeinkommens-Leute,

vielleicht gibt es am Dienstag den 20. Januar um 19.00 Uhr ein Treffen
im Café Grundgehalt, Fichtestraße 19a, Nähe Ecke Hasenheide,
Michael Klockmann wollte sich darum kümmern,

falls nicht, wäre ich dafür, das wir uns trotzdem treffen,
und zwar im Mehringhof, Gneisenaustraße 2a, (U Mehringdamm)
planen, inwieweit wir auf der Finissage der "Unvermittelt"-Ausstellung
am Sonntag den 1. Februar in Erscheinung treten wollen.

Hiermit noch einmal die herzliche Einladung und Ermunterung, diese (nicht nur wegen dem Grundeinkommen) sehr interessante Ausstellung anzusehen,
Oranienstraße 25, täglich ab 12.00 Uhr.

Viele Grüße
Robert
KlBi
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Beitrag von KlBi »

Ini-BGE] Sartre und Grundeinkommen, Mittwoch 28. Januar, 20 Uhr‏
Von: ini-bge.at.googlegroups.com für Robert Ulmer (robert.ulmer.at.gmx.de)
Gesendet: Dienstag, 13. Januar 2009 16:05:05
An: anders.at.lists.riseup.net; stophartz.at.lists.riseup.net; ini-bge.at.googlegroups.com
1 Anlage(n)
Bötzow+Ex...doc (31,5 KB)
Liebe Leute,

am Mittwoch den 28. Januar um 20.00 Uhr
im Bötzow-Buchladen, Bötzowstraße 27, 10407 Berlin-Prenzlauer Berg
eine Veranstaltung von mir,
zum Thema Sartre und Grundeinkommen,
siehe auch Flyer im Anhang.

Herzliche Grüße
Robert




… von Existenzialismus bis Existenzgeld …

Lesung und Diskussion
im Bötzow-Buchladen


Robert Ulmer
Netzwerk Grundeinkommen


Arbeit im Blick des Anderen – Selbstentfaltung
oder „der Tod meiner Möglichkeiten“?

Wie aktuell ist die Philosophie von Sartre?
„Zur Freiheit verurteilt“ zu sein
ist das unbequeme Schicksal bewusster Wesen.
Dass auch die Anderen frei sind, kommt erschwerend hinzu. Liebe, Sexualität: konfliktreiches Aufeinandertreffen zweier Freiheiten.
Im Blick des Anderen erstarren wir zum Objekt.
In der Arbeitsgesellschaft müssen wir
ein nützliches Objekt, eine verkäufliche Ware sein.
In der Grundeinkommensgesellschaft können wir
uns frei entfalten, inmitten der Anderen, also auf dem Glatteis,
aber nicht mehr in der Enge des Lohnzwanges.


Mittwoch, 28. Januar 2009
um 20.00 Uhr
im Bötzow-Buchladen
Bötzowstraße 27, 10407 Berlin-Prenzlauer Berg

--
Robert Ulmer
KlBi
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Beitrag von KlBi »

[Ini-BGE] OT: Zimmer in Spießer-Idylle zu vermieten‏
Von: ini-bge.at.googlegroups.com für Theophil Wonneberger (the-o-phil.at.gmx.de)
Gesendet: Donnerstag, 15. Januar 2009 16:34:57
An: INI-BGE (ini-bge.at.googlegroups.com)

--------------------------------------------------------------------

Zimmer in Studi-WG zu vermieten

Wir suchen ab sofort eine/n Mitbewohner/in in unserer sechsköpfigen
Wohngemeinschaft, der/dem folgende Punkte zusagen:

- Lage: Berlin - Biesdorf Süd (1,5 km vom U-Bhf Elsterwerdaer Platz)
- ehem. Einfamilienhaus im Grünen
- Zimmer (12 qm) mit holzverkleideter Dachschräge
- gemeinsame Nutzung von Bad, Küche, gr. Wohnzimmer, Terrasse, Garten
(incl. Geschirrspüler, Kühlschrank, Waschmaschine, Kamin, Werkstatt,
Fahrradschuppen)
- 6-7 Bewohner (18-31 Jahre) + Kater
- Nichtraucher-Haus
- getrennte Haushaltsführung

- Gesamtkosten (Heizung, NK, BK, Tel./DSL) 230,- €
- Kaution: 300.- €

Bei Interesse melde Dich bitte bei Willi (xxxxxx),
dann kannst Du gerne vorbeikommen und uns alle kennen lernen.

--------------------------------------------------------------------

--
===========================
Erhard Theophil Wonneberger
Zuletzt geändert von KlBi am Di Jan 20, 2009 6:49 pm, insgesamt 1-mal geändert.
KlBi
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Beitrag von KlBi »

ein vergeblicher Versuch von:
http://aktuelles.archiv-grundeinkommen.de/
Ini-BGE] Virtuelle Existenzen: Unterzeichnet die Grundeinkommen-Petition im Bundestag!‏
Von: Archivar
Gesendet: Montag, 19. Januar 2009 15:43:37
An: ini-bge@googlegroups.com
Cc: anders@lists.riseup.net; stophartz@lists.riseup.net


Hallo,

Zur Info: Unter
http://forum.ars-regendi.com/virtuelle- ... -4172.html
findet sich u.g. Aufruf. (Mittlerweile haben ca. 1400 mitgezeichnet!
Alleine in den letzten beiden Tagen ca. 700!)

Freundliche Grüsse, W. Roehrig

------------------------------------

Virtuelle Existenzen: Unterzeichnet die Grundeinkommen-Petition im Bundestag!


Avatare und Codesklaven!
Admins und Wikipedianer!
Subscriber und Forenleser!
WoWler und SLer!
Hexen und Hacker!
Blogger und Leserbriefschreiber!
Mailer und Twitterer!
Prekäre und Digitale Bohèmiens!
Speeddater und Onliner!
Pixeljünger und Mäuseschubser!

Virtuelle Existenzen!


Bis 10.2.2009 besteht die Möglichkeit, im wirklichen Leben eine Petition
zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) mitzuzeichnen. Dem Deutschen
Bundestag liegt sie unter

https://epetitionen.bundestag.de/index.p...ition=1422

vor.

Es haben bereits über 1000 Menschen mitgezeichnet. Bei einer derzeitigen
Gesamtanzahl von ca. 350 Petitionen in der parlamentarischen Prüfung ist
die BGE-Petition damit unter den fünf meistunterstützten und die
meistdiskutierte Bundestags-Onlinepetition. Je mehr Abrufe und
Unterstützer die Petition erhält, umso deutlicher wird dem
Petitionsausschuss
(http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/fotoliste.html) das
Themeninteresse der Bevölkerung.

Falls Ihnen die BGE-Idee unbekannt sein sollte, fragen Sie die
Suchmaschinen nach "Grundeinkommen" oder "Bürgergeld".
Sie werden bemerken, dass Politiker, Parteien und Wissenschaftler das BGE
schon längst diskutieren. Aber erst ein breites Interesse beim Wähler wird
die Gesetzgebungsmaschinerie in Gang setzen.

Falls Sie mit der Idee sympathisieren, zeichnen Sie mit und verbreiten Sie
diesen oder ähnliche Hinweise in Ihren Online-Communities. Je schneller
und früher desto wirkungsvoller! Setzen Sie ein Zeichen, dass Sie das BGE
für eine diskussionswürdige Idee halten!

lg,
bge-2020
Zuletzt geändert von KlBi am So Mär 01, 2009 4:51 am, insgesamt 2-mal geändert.
KlBi
Beiträge: 480
Registriert: Di Sep 23, 2008 3:04 am

Beitrag von KlBi »

Keine Reaktion darauf, dafür geht der alte bge-Trott weiter:
[Ini-BGE] Re: Montag 19.01.und Montag 16.02. Veranstaltungen in der Lunte‏
Von: ini-bge@googlegroups.com für fraukehelwes@web.de
Gesendet: Montag, 19. Januar 2009 20:20:05
An: ini-bge@googlegroups.com
Hallo Robert,
das Treffen am 19.2. steht
jetzt in meinem Kalender.

Doch was ist mit dem meeting
morgen, Di, 20.1.
im Café Grundgehalt ~ findet es
statt?

Herzliche Grüße
Frauke

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: "Robert Ulmer" <robert.ulmer@gmx.de>
> Gesendet: 17.01.09 17:49:35
> An: ini-bge@googlegroups.com
> Betreff: [Ini-BGE] Montag 19.01.und Montag 16.02. Veranstaltungen in der Lunte


>
> Liebe Leute,
>
> am Montag den 19.01.2009 ist um 19.00
> in der "Lunte", Weisestraße 53, U-Bahnhof Boddinstraße (Neukölln)
>
> Die Berliner Beschäftigungsindustrie
> mit Thomas Gabler
> Lukrative Geschäfte mit den Erwerbslosen
>
> und einen Monat später, in 4 Wochen:
>
> am Montag den 16.02.2009 ist um 19.00
> in der "Lunte", Weisestraße 53, U-Bahnhof Boddinstraße (Neukölln)
>
> Bedingungsloses oder bedingtes Grundeinkommen?
> Kritik der Bedingungslosigkeit des Grundeinkommens
> Mit Wolfgang Ratzel und Robet Ulmer
>
> Herzlich Willkommen!
>
> Viele Grüße
> Robert
> --
> Robert Ulmer
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